Top 10 Porno-Fakten: So heiss st das Netz auf Pornos!





Pornografie hat eine lange Tradition: Schon in der Antike wurden eindeutige Darstellungen an die Wand gemalt. In der Renaissance waren pornografische Kupferstiche DAS Ding. Heute sind erotische Filmchen dank Internet und Smartphone immer und überall verfügbar. Wir haben für Sie die Top 10 der brisanten Fakten über Pornos gesammelt.


Wer schaut was? Die beliebtesten Porno-Suchbegriffe

1. Männer stehen auf ihre Mütter: Die beliebtesten Porno-Suchanfragen von Männern sind "Milf" (Abkürzung für "Mother I'd Like to Fuck" - "Mütter die ich gerne ficken würde") und "Mütter". Die Top-Suchanfrage unter Männern ist allerdings "Teens".

2. Auch insgesamt punkten weltweit heiße Mütter und ihre Töchter: "Milf" und "Teens" sind die beliebtesten Porno-Suchbegriffe überhaupt. Die "Milfs" sind allerdings ziemlich junge Mütter: Im Schnitt sind sie 33 Jahre alt.

3. Frauen schauen Pornos, das ist schon längst kein Geheimnis mehr. Rund 30% der Konsumenten sind mittlerweile weiblich. Im Gegensatz zu Männern haben sie jedoch einen höheren Anspruch, was die Qualität von Dialogen und Handlung angeht. Extra für Frauen wurde daher die Gattung "Heartcore" erfunden.

4. Frauen stehen auf Frauen: Die anderen Vorlieben der weiblichen Porno-Konsumenten schlagen sich auch in den Top-Suchbegriffen nieder. "Lesbisch" und "Dreier" führen die Liste dabei an. Auf Platz 3 schafft es "Squirt". Die weibliche Ejakulation möchte im Schnitt jede dritte Frau sehen.

Porno-Fakt: Männer stehen auf Milfs. (Foto: Playboy) Porno-Fakt: Männer stehen auf Milfs. (Foto: Playboy) Pornos der Superlative: Diese Filme halten Rekorde

5. Der teuerste Pornofilm: Der teuerste Porno überhaupt kostete 1 Million Dollar. Es handelt sich dabei um das Porno-Double von Fluch der Karibik: "Pirates". Zum Vergleich: Die Produktion von Fluch der Karibik kostete 140 Millionen Dollar.

6. Der erfolgreichste Pornofilm: Mit 600 Millionen eingespielten Dollar bei einem Budget von 22.500 Dollar ist "Deep Throat" der erfolgreichste Porno. Der Film aus den 70er-Jahren war namensgebend für die Sexualpraktik "Deepthroating"

7. Der älteste Pornofilm: Mit der Ausbreitung von Kinos in der Mitte des 19. Jahrhunderts kamen auch die ersten Sex-Filme. "Le Coucher de la Marie" von 1896 gilt ist der älteste bekannte Porno. Er zeigt eine Frau beim Striptease. Aus heutiger Sicht ist der Film recht harmlos. Die zwei noch erhaltenen Minuten muten schon fast komisch an.

Einkommensquelle Porno: Das Geschäft mit dem Sex

8. Auch in der Pornoindustrie gibt es ungleiche Bezahlung. Allerdings verdienen hier Frauen deutlich mehr. Ab einem gewissen Bekanntheitsgrad können Pornodarstellerinnen mit einem Jahreseinkommen von 100.000 bis 250.00 Dollar rechnen. Männliche Akteure verdienen im Schnitt 40.000 Dollar. Besser bezahlt werden Darsteller in Schwulenfilmen.

9. In Australien haben Darstellerinnen Pech, die kleine Brüste haben - und Menschen, die gerne kleine Brüste sehen. Pornos mit flachbrüstigen Darstellerinnen sind dort verboten. Der Grund: Diese Filme könnten Pädophile anlocken.

10. Auch große Hotelketten verdienen gut am Geschäft mit Erotikfilmen. Geschätzt werden 70% der Gewinne aus dem Room Service durch das Pay-TV-Angebot gemacht. Nahezu ausnahmslos werden dabei Pornos gebucht.